Forschungskooperationen
Die sechs Kooperationsbereiche
- Angewandte Sprachwissenschaft und empirische Forschung
- Historische und gesellschaftliche Aspekte der Sprache
- Spracherwerb, Sprachkontakt und interkulturelle Kommunikation
- Sprache und Wissen
- Sprachliche Formen und sprachliche Funktionen
- Sprachtheorie und Sprachtypologie
verstehen sich als profilbildend in der Gegenwart und auf eine Zukunft hin orientiert, die etwa der Dauer von Sonderforschungsbereichen bzw. der Ausbildung von zwei Studentengenerationen bis hin zum Postdoc-Status entspricht.
Alle sechs Bereiche sind durch hohe Internationalität und Transdisziplinarität gekennzeichnet. Demgemäß werden Forschungsleistung ebenso wie akademische Qualifizierung auf höchstem Niveau im Austausch zwischen den Disziplinen und zwischen den Universitäten bzw. Forschungseinrichtungen des europäischen und außereuropäischen Raums gefördert.
Das ZfS wird dafür Sorge tragen, dass eine ständige Rückkopplung von Forschung und Lehre Exzellenz ausbaut und transferiert. Das Profil des ZfS wurde und wird insbesondere gestützt durch die anerkannten Hamburger Exzellenzeinrichtungen des SFB 538 „Mehrsprachigkeit“ (Laufzeit 1999–2011) und des HAZEMS sowie der interdisziplinären Studiengänge „Computerphilologie“, „Deutsch als Fremdsprache/interkulturelle Literaturwissenschaft“ und „Sprachlehrforschung“.